Topspender der AfD

Topspender der AfD

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!

"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!" Mit dieser sich immer wieder bewahrheitenden Feststellung lohnt sich ein Blick auf die unvollständige Liste der Topspender der AfD!

Korrespondenz
  • Heinrich Weiss - Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der SMS Group, ehemaliger Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), bestens bekannt für seine arbeiterfeindliche Politik.
  • Mortimer von Zitzewitz – Waffenhändler, teilweise im Dienst des Bundesnachrichtendienstes.
  • August von Finck - Multimilliardär und einer der reichsten Männer in Deutschland.
  • Henning Conle – Multimilliardär und Miethai schlimmster Sorte.
  • Max Otte – ehemaliger Vorsitzender der reaktionären „Werte-Union“.
  • Hartmut Issmer, Bauunternehmer.

Außerdem erhielt die AfD mehr als großzügige Kredite von

  • Folkard Edlern, Hamburger Reeder.
  • Hans-Olaf Henkel, ebenfalls ehemaliger Präsident des BDI.


Diese Herren werden bestimmt nicht ihr Geld in eine Partei anlegen, die sich für den „kleinen Mann / die kleine Frau“ einsetzt. Das sind Leute, die sich an der Verschlechterung unserer Lebens- und Arbeitsbedingungen bereichern. Die AfD steht ihren noblen Spendern treu zu Diensten. Einige aus der AfD-Führungsriege kommen selber aus dem Milieu der „feinen Gesellschaft“. Entsprechend bemüht sie sich unter anderem um die Gründung „gelber Gewerkschaften“ wie des „Alternativen Arbeitnehmerverbands Mitteldeutschland“. Das zielt darauf, durch Spaltung die Arbeiterklasse politisch zu schwächen. Die politische Unterdrückung der Arbeiterklasse, die ungezügelte Ausbeutung ihrer Arbeitskraft und die der Natur, das macht das ganze Wesen der AfD aus.

 

Die Arbeiterinnen und Arbeiter brauchen eine Finanzpolitik, die ausschließlich ihren Interessen  verpflichtet ist. Deswegen finanziert sich die MLPD ausschließlich aus Beiträgen und Spenden der Mitglieder sowie den Spenden von Kolleginnen und Kollegen. Ihr Finanzwesen ist gegen persönliche Bereicherung gesichert. Die Richtlinien für das Finanzwesen und die Arbeit der Revisionskommissionen sind öffentlich zugänglich. Ihre Finanzen werden, wie bei jeder Partei, jährlich vom Finanzamt geprüft. In 42 Jahren ihrer Existenz wurde der MLPD die ordnungsgemäße Führung ihrer Finanzen bestätigt.

 

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