Graubünden und Wallis
Erdrutsche und Überschwemmungen
Extreme Regenfälle verursachen in den Schweizer Kantonen Graubünden und Wallis Überschwemmungen, Erdrutsche, Steinlawinen. Zermatt war zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten. Das Hochwasser an der Rhone geht heute langsam zurück, die Neben- und Seitenflüsse führen aber immer noch viel größere Wassermengen als sonst. Die Suche nach drei Vermissten im Kanton Graubünden wird fortgesetzt. Eine Geröll- und Schlammlawine hatte am Freitagabend mehrere Häuser und die Straße zerstört. Die Steinlawine sei laut Rettungskräften bis zu vier Meter hoch. Ein Teil der Autobahn A13 wurde von einem Erdrutsch weggerissen.