Podiumsdiskussion auf dem Pfingstjugendtreffen

Podiumsdiskussion auf dem Pfingstjugendtreffen

„Festung Europa: Wie die Rechtsentwicklung bekämpft werden kann“

Für die Zentrale Koordinierungsgruppe des Internationalistischen Bündnisses schreibt Martina Reichmann:

Internationalistisches Bündnis

„Festung Europa: Unfreiheit für uns alle – wie die Rechtsentwicklung bekämpft werden kann!“ Mit diesem Titel lädt das Internationalistische Bündnis zur Podiumsdiskussion am 18. Mai im Rahmen des 21. Internationalen Pfingstjugendtreffens ein. Das Internationale Pfingstjugendtreffen (PJT) findet am 18./ 19. und Mai in der schönen Umgebung des Ferienparks Thüringer Wald, Truckenthal statt.

Achtung – geänderter Beginn: Die Podiumsdiskussion beginnt bereits um 14.30 Uhr, Ende 16.30 Uhr.

 

Wir freuen uns auf ein hochkarätiges Podium, das spannende Diskussionen verspricht, mit:

 

  • Christian Behrens, Mitglied „Letzte Generation“
  • Alassa Mfouapon, Bundessprecher Freundeskreis Flüchtlingssolidarität
  • Hans-Werner Rimpel, Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN-BDA
  • Einem Vertreter der Arbeiterplattform des Internationalistischen Bündnisses
  • Einer Vertreterin der Zivilgesellschaft für Gerechtigkeit
  • Peter Weispfenning, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  • Anna Schmit, Jugendverband REBELL
  • und weitere.


Die Weltkriegsgefahr war nie so groß wie heute, eine globale Umweltkatastrophe hat eingesetzt. Bildungsmisere, Wohnraumprobleme und steigende Armut stellen die Menschen vor große Probleme und fordern ihren Protest heraus. Millionen haben in diesem Jahr gegen die AfD und die faschistische Gefahr protestiert. Ein aktueller Brennpunkt der Rechtsentwicklung ist die Kriminalisierung der weltweiten Proteste gegen die Angriffe der israelischen Regierung auf Rafah und Gaza.


Sicherheit für Europa - das ist das Thema auf etlichen Plakaten im Europawahlkampf. Für wen? Während die Maximalprofite der Monopole nicht angetastet werden, werden die Rechte von Flüchtlingen drastisch beschränkt, werden sie menschenunwürdig behandelt, abgewehrt, kaserniert, werden Abkommen geschmiedet, um sie in Drittstaaten abzuschieben.


An der Bandbreite der brennenden gesellschaftlichen Fragen wollen wir die Diskussion vertiefen und Argumente entwickeln – gegen die Heuchelei der EU-Imperialisten. Nach einleitenden Beiträgen vom Podium beginnt ein lebhafter Diskurs mit dem Publikum, mit vielen jungen Menschen.