Stahl

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Kehrtwende?

Der „Stahlkocher“, Zeitung von Kollegen für Kollegen im Stahlbereich, schreibt in seinem letzten Extra:

Aus Kollegenzeitung „Stahlkocher“

Gesellschaftlich wird viel Stahl gebraucht, gerade grüner Stahl. Doch das bringt den Vorständen keinen Gewinn. Erst sacken sie 2 Milliarden an Steuergeldern für eine DRI-Anlage ein und dann verabschieden sie sich von ihrer GreenSteel-Strategie.


Auf der Betriebsrätevollkonferenz am 12. April meinte Herr Osburg, dass sie keinen Plan für eine weitere Direktreduktionsanlage haben. Zu unsicher sind die Preise für Wasserstoff und Strom, daraus kann man „keinen Businessplan“ machen. Deswegen gehören der Kampf um die Arbeitsplätze und für die Umstellung auf wirklich grünen Stahl zusammen!