Hamburger Hafen

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HHLA-Kollegen zeigen Solidarität in der Hamburger Morgenpost

Die Belegschaft der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) demonstriert eindrucksvoll Geschlossenheit. Mit einer großangelegten Anzeige in der "Hamburger Morgenpost" (MoPo) machen sie am Dienstag, 2. April, auf ihre erfolgreiche Sammelaktion aufmerksam und rufen zum Erhalt des Hamburger Hafens auf.

Korrespondenz

Im März hatten Beschäftigte der HHLA eine Sammelaktion gestartet, um eine Zeitungsanzeige gegen den Verkauf der HHLA zu finanzieren. Die Resonanz hat alle Erwartungen übertroffen: Innerhalb einer Woche kamen beeindruckende 6120 Euro zusammen, was den starken Zusammenhalt und das Engagement der HHLA-Belegschaft unterstreicht.

 

Ziel der Anzeige war es, einen Beitrag gegen den Verkauf der HHLA an die Mediterranean Shipping Company (MSC) zu leisten und die Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten an ihre früheren Positionen zu erinnern. Die Initiative hat nicht nur Geld gesammelt, sondern auch wichtige Diskussionen angestoßen, die den gemeinsamen Willen stärken, den Verkauf zu stoppen.


Ein Teil des gesammelten Geldes wird nun für weitere Aktionen verwendet, die das gemeinsame Ziel unterstützen, während ein Startbetrag von 500 Euro dem maritimen Sozialwerk Duckdalben gespendet wird, um die Solidarität innerhalb der Hafencommunity weiter zu stärken.


Die Belegschaft der HHLA bedankt sich bei allen, die zu diesem bemerkenswerten Erfolg beigetragen haben und lädt alle Interessierten ein, am Dienstag die Anzeige in der Hamburger Morgenpost zu lesen. Weitere Aktionen sind geplant.