Pressemitteilung des DGB Dortmund

Pressemitteilung des DGB Dortmund

Internationaler Tag gegen Rassismus #15vor12

"Rote Fahne News" dokumentiert eine Pressemitteilung des DGB Dortmund. :

In den vergangenen Wochen und Monaten sind in Deutschland Hunderttausende Menschen auf die Straßen gegangen – für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus! Sie alle haben erkannt: Es ist höchste Zeit zu handeln! Angesichts der bevorstehenden Europawahl und Landtagswahlen ist es höchste Zeit, das Verbindende der demokratischen Kräfte in den Vordergrund zu stellen im Einsatz für ein demokratisches, soziales Deutschland ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus.


Die Dortmunder Gewerkschaften rufen daher zu Aktionen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus sowie zur Verteidigung der Menschenwürde und des demokratischen und sozialen Rechtsstaats am Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2024 um 11.45 Uhr auf.


Für eine Viertelstunde bitten wir alle, egal was sie gerade tun, innezuhalten und ein deutliches Zeichen zu setzen für das unantastbare Recht auf Menschenwürde. In Betrieben, Werkstätten, Büros und Verwaltungen, auf Sportplätzen, in Kultureinrichtungen, in Kitas, Schulen und Hochschulen.

 

Wir wollen sichtbar machen, dass wir in einer offenen, international geprägten Gesellschaft zusammenleben und uns nicht spalten lassen. Wir wollen, dass allen Menschen Solidarität und Wertschätzung entgegengebracht wird, unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöser oder politischer Anschauung (Art. 3 GG).

 

Rote Fahne-Redaktion ergänzt: Die MLPD unterstützt diese Aktio en, insbesondere die in und von Betrieben. "Rote Fahne News" wird berichten.

 

Siehe auch: Ein allseitiges und vollständiges gesetzliches Streikrecht muss her!