Buchverkauf stand im Mittelpunkt
Kassel: Klimastreik (FFF) und Verdi-Streik am 1. März
„Hallo, wir wollen euch unser neues Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen“ vorstellen und verkaufen.“ So sprachen wir die Teilnehmer des Klimastreiks von FFF an.
„Hallo, wir wollen euch unser neues Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen“ vorstellen und verkaufen.“ So sprachen wir die Teilnehmer des Klimastreiks von FFF an. Und weiter: Das Buch zeigt schonungslos auf, inwieweit die Umweltkatastrophe schon fortgeschritten ist und die Existenz der ganzen Menschheit bedroht ist Aber es bleibt nicht dabei stehen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Buches ist, das es eine Perspektive aufzeigt, nur ein anderes Gesellschaftssystem, der echte Sozialismus, kann die Menschheit vor dem Untergang retten.
Alle Angesprochene zeigten Interesse an unseren Argumenten, wir konnten viele Diskussionen führen. Man spürte förmlich, wie unsere Argumente bei immer mehr Leuten auf Interesse stoßen. Es gab auch keine antikommunistischen Vorbehalte. Einigkeit besteht mit vielen, dass der Kapitalismus die Ursache der Umweltzerstörung ist, während der echte Sozialismus als einzige Alternative von uns noch mehr in den Vordergrund gerückt werden muss. Die Suche nach Antworten, was gegen die Gefahren der Umweltkatastrophe getan werden kann, war überall spürbar. Insofern war es auch kein Zufall, dass wir vier Bücher des Ergänzungsbandes innerhalb kurzer Zeit verkaufen konnten.
Nach der Kundgebung von FFF am Hauptbahnhof ging die Demonstration zum „Platz der deutschen Einheit“, wo sie mit der Demo der Verdi-Kollegen zusammentrafen. Das Bündnis „Wir fahren zusammen“ von FFF und Verdi besteht weiter und wird weitere Aktionen beraten.