Pressemitteilung der Offenen Akademie

Pressemitteilung der Offenen Akademie

Offene Akademie unterstützt den Aufruf zu einer Strategiekonferenz 2024 zur Rettung der Lebensgrundlagen der Menschheit

Der wissenschaftliche Beirat der Offenen Akademie unterstützt den Aufruf verschiedener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Umweltaktivisten und Vertreter der Arbeiterbewegung zu einer Strategiekonferenz 2024 zur Rettung der Lebensgrundlagen der Menschheit.

Offene Akademie unterstützt den Aufruf zu einer Strategiekonferenz 2024 zur Rettung der Lebensgrundlagen der Menschheit
Bild von der Offenen Akademie 2022, die ebenfalls in Gelsenkirchen stattfand (rf-foto)

Er ruft dazu auf, sich breit daran zu beteiligen. Informationen dazu finden sich unter www.umweltstrategiekonferenz.org.

Namentlich rufen aus dem wissenschaftlichen Beirat dazu auf:

  • Prof. Dr. Helga Baumgarten, Politikwissenschaftlerin, Jerusalem,
  • Bernd Bittenbinder, Zahnarzt, Herdorf
  • Dr. Rolf Gössner, Jurist/Publizist, Bremen
  • Dr. Colin Goldner, Dipl.-Psychologe, Landau
  • Dr. Maria Grein, Ingenieurin, Bochum
  • Lucien Holzner, Dipl.-Psychologe – Psychotherapeut in Ausbildung. Berlin
  • Prof. Dr. Christian Jooß, Physiker, Göttingen
  • Dr. Peter Kaiser, Biochemiker und Politikwissenschaftler, Hameln
  • Christoph Klug, Dipl.-Psychologe und Wissenschaftsjournalist, Recklinghausen
  • Prof. Dr. Josef Lutz, Elektrotechniker, Chemnitz
  • Traugott Nassauer, Dipl.-Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Daaden
  • Marleen Pfeiffer, Studierende der Sozialarbeit, Berlin
  • Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake, Physikerin, Hannover
  • Dr. Rainer Werning, Politik- und Sozialwissenschaftler
  • Ahmad Yacob, Ingenieur, Ilmenau
  • Prof. Dr. Jean Ziegler, Soziologe, Mitglied im beratenden Ausschuss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen


Bereits im Dezember 2020 hatte die Offene Akademie mit 150 Unterzeichnern die Stellungnahme „Einspruch: Es gibt kein Restbudget mehr!“ veröffentlicht. Verschiedene Regierungen und Einrichtungen sprachen nach dem Pariser Klimaabkommen von einem „Restbudget“ an CO2, welches die Länder noch emittieren dürften. Wir wiesen nach, dass es dieses Restbudget nicht mehr gibt. Durch die Politik des Verkündens von Zielen bei Verzicht auf wirksame Taten hat sich das seither verschlimmert.


Hier gibt es die komplette Pressemitteilung