Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!
Verkauf: Überzeugt hat der Zusammenhang zum Kapitalismus und Sozialismus
Beim Verkauf des Buches „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ stoßen wir darauf, dass das Umweltbewusstsein der Massen gewachsen ist, aber das Ausmaß der Entwicklung noch unterschätzt wird. So sagten manche: „Das weiß man doch schon lange“, oder: „Die Umweltkrise gibt es schon seit 1970.“. Das alles leugnet den qualitativen Sprung von der Umweltkrise zur globalen Umweltkatastrophe.
erbreitet ist auch, dass den Massen die Schuld für die Umweltkatastrophe in die Schuhe geschoben wird: „Die Leute wollen halt auf nichts verzichten für die Umwelt“, oder: „Man ist so lange für Umweltschutz, so lange es den eigenen Geldbeutel nicht betrifft.“ Dies nimmt das internationale Finanzkapital und den Imperialismus aus der Schusslinie und ist auch eine Wirkung der Regierungspolitik und der Demagogie der AfD, wonach Umweltschutz nur auf Kosten der Massen gehe.
Auch meinen manche, man wisse doch schon alles und sei aufgeklärt. „Ich habe doch schon so viele Bücher über die Umwelt“. Das Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ ist jedoch einzigartig: die materialistisch-dialektische Analyse und Qualifizierung, die Zusammenhänge der verschiedenen Faktoren der Umweltzerstörung und ihre jeweilige Qualifizierung, der Zusammenhang zum Kapitalismus und Sozialismus, die für die Zukunft der Menschheit wegweisenden Forderungen, Forschungsvorschläge und Perspektiven.
Auch begegnet man Fatalismus: „Der Mensch zerstört sich selber, da kannst du nichts machen.“. Die Menschheit will aber nicht in der kapitalistischen Barbarei untergehen und die Frage ist, wie verhält man sich in dieser historischen Situation der latenten Existenzkrise der Menschheit: Unverantwortlich resignieren, weil eh „alles zu spät ist“, oder Verantwortung übernehmen für die Rettung der Menschheit?
„Die Erkenntnis über den Ernst der Lage muss dialektisch negiert werden - in Bewusstheit und Entschlossenheit, den Kampf um die Rettung der Umwelt und den Kampf um den Sozialismus auf neuer Stufe aufzunehmen.“¹ Das Buch schafft Klarheit und befreit. Es „stärkt den begründeten revolutionären Optimismus, dass und wie ein vollständiges Ausreifen der begonnenen globalen Umweltkatastrophe verhindert werden kann.“²
Am Stand wurde nach langer Diskussion ein Gesamtband verkauft. Den Mann, der sagte, er lese fast alle Bücher zu Umweltfragen, überzeugte vor allem, dass dieses Buch den Zusammenhang zu Kapitalismus und Sozialismus herstellt und nicht bei der Umweltproblematik an sich stehen bleibt.