Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen
Gelegenheit zum Verkaufen des Buches gab es genug
Für unseren Urlaub in der alten Heimat haben wir uns vorgenommen, gleich das neue Buch "Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen" zu verkaufen. Gelegenheiten gab es genug! Mehrere Treffen mit Freunden und Familie hatten wir auf dem Programm.
Wir waren nicht erstaunt, dass wir jedes Mal auf die krasse Situation in der Welt zu sprechen kamen. Mehr als früher hat bei allen die Frage der Zukunft eine große Rolle gespielt. Das betraf die bedeutenden Fragen der Weltkriegsgefahr, die Massenarmut, die Flüchtlingspolitik der immer mehr nach rechts rückenden Regierungen auf der Welt bis zum Zustand der Umwelt.
Das war dann auch das Stichwort, um das neue Buch vorzustellen. Unsere Freundin, die Umwelttechnikerin ist, sagte: "Ja aber das weiß ich sicher alles schon". "Bestimmt sind dir viele Fakten bekannt", sagten wir, "das ist bei der Bundesregierung auch nicht anders". Das Besondere an diesem Buch sind aber die Zusammenhänge und das Wechselspiel der einzelnen Faktoren, die zum Beginn der globalen Umweltkatastrophe geführt haben und die Frage der Perspektive.
Da geht einem ja viel durch den Kopf: Mache ich mir noch ein paar schöne Jahre, oder: Das betrifft mich sicher nicht oder verschließe ich Augen und Ohren, da ich das Elend nicht mehr ertragen kann. Gemeinsam hatten alle Gespräche, dass wir unwillkürlich zur Frage der Perspektive kamen. Wir diskutierten intensiv über den Sozialismus, dass die Umweltfrage, aber eben auch die Kriege und Kriegsgefahr, Armut, unmenschliche Fluchtursachen usw. nur im echten Sozialismus auf menschenwürdige Art gelöst werden können.
Zwar stimmten uns nicht alle in allem gleich zu, aber das Interesse war sehr groß und wir konnten fünf Bücher verkaufen. Es war sehr toll, wie durch dieses Buch die Perspektive des echten Sozialismus diskutiert werden kann.