Wegen Reparatur eines Lecks
Brennstäbe des slowenischen Atomkraftwerks Krško aus Reaktorbehälter entfernt
In der ersten Oktoberwoche wurde in dem Primärkreislauf des einzigen slowenischen AKW ein Leck entdeckt, das AKW wurde daraufhin abgeschaltet, damit Inspekteure das Leck ausfindig machen können. Alle 121 Brennstäbe wurden in einem Abklingbecken zwischengelagert. Die Reparatur könne mehrere Wochen dauern. Dabei soll der AKW-Erstausrüster Westinghouse Teile der Leitung ersetzen. Die betroffene Rohrleitung des Sicherheits-Einspeisesystems schließt unmittelbar an den Reaktordruckbehälter an.