MLPD

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Den sozialistischen Wettbewerb in der Spendenkampagne entfalten

Angesichts der Selbstbedienungsmentalität bürgerlicher Politiker zweifelt so mancher Kollege, ob eine solide und ehrliche Finanzarbeit heute überhaupt noch möglich ist. Die MLPD zeigt, wie es geht. Mit ihrer Spendenkampagne bis zum Jahresende will sie 200.000 Euro sammeln - und zwar ausschließlich aus uneigennützigen Spenden der Massen. Mit bisher 96.696 Euro ist die Solllinie fast erreicht.

Korrespondenz aus dem Ruhrgebiet

Die Hälfte davon sind Spenden auf das zentrale Spendenkonto des Zentralkomitees (ZK). So sammelten z.B. Genossinnen und Genossen in Nordhausen bei Werbeeinsätzen für die internationale Bergarbeiterkonferenz in einer Woche über 200 Euro Spenden für die Bergbauarbeit der MLPD! Dafür allen Spendern ein herzliches Dankeschön! Die Landesverbände lagen Mitte September zwischen 19 Prozent (Berlin-Brandenburg) und 74 Prozent (Nordrhein-Westfalen) ihrer Ziele. Das muss noch gesteigert werden. Der Schlüssel dazu ist, den sozialistischen Wettbewerb zu entfalten.


Ein Gruppenkassierer aus dem Ruhrgebiet berichtet: „Wir haben uns 800 Euro als Ziel gesetzt. Davon wollen wir mindestens 350 Euro bei Kollegen, Freunden, Verwandten und Nachbarn sammeln. Alle Kontakte werden besucht und um eine Spende gebeten. Die Spendendose und ein Quittungsblock sollen immer dabei sein. Es gehört zum sozialistischen Wettbewerb, sich gegenseitig anzuspornen, Erfahrungen auszuwerten und Argumente zu verbessern. Dass die MLPD sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und uneigennützigen Spenden der Massen finanziert, bringt fast immer eine Spende.

 

Dazu gehört auch, dass wir uns immer wieder etwas Neues einfallen lassen, was mit den aktuellen Fragen der Kolleginnen und Kollegen zu tun hat. Deshalb sammeln wir jetzt auch gezielt für die Umweltarbeit der MLPD, die als einzige Partei in Deutschland den Kampf gegen die Verursacher der begonnenen globalen Umweltkatastrophe aufnimmt. Bei einem Aktionsstand kamen so ca. 10 Euro von ebenso vielen Spendern zusammen. Das wollen wir in den nächsten Wochen ausbauen. Auch Obst aus dem eigenen Garten und Marmelade wurden schon gegen eine Spende abgegeben. Demnächst werden Sachspenden von Freunden und Kollegen gesammelt und auf einem Flohmarkt für die Spendenaktion versilbert.103 Euro sind so bisher durch die verschiedensten Aktivitäten der Genossinnen und Genossen zusammengekommen."