Freundschaft geschlossen
Rotfüchse Dortmund hatten Besuch von einem Bergmann aus Peru
Zu Beginn haben wir uns sehr freundschaftlich begrüßt und vorgestellt. Um dem Bergmann einen Einblick zu geben, was die Rotfüchse alles so machen, haben wir uns mit dem Mond beschäftigt und er hat mitgemacht.
Denn das Thema des Rotfuchsprogramm ist: "Wir lernen, die Welt zu verstehen und zu verändern - Rotfüchse erkunden das Weltall".
Dann wollten natürlich alle Rotfüchse wissen, was auf der Bergarbeiterkonferenz besprochen wurde. Er hat berichtet, dass sie diskutiert haben, wie sie die Umwelt für die Zukunft der Kinder schützen können. Er hat erzählt, dass in Peru keine Kinder im Bergbau ausgebeutet werden. Aber in vielen anderen Ländern, z.B. Philippinen. Ein Kind hat gefragt ob auf der Bergarbeiterkonferenz Kinder dabei waren, die im Bergbau arbeiten. Er hat gesagt, da waren keine Kinder, aber auf der nächsten Bergarbeiterkonferenz wollen sie darum kämpfen, dass Kinder und mehr Frauen teilnehmen. Diesesmal waren vorallem Bergmänner da.
Die Rotfüchse haben erfahren, wo Peru liegt, dass er zuerst 8 Stunden mit dem Bus fahren und dann 16 Stunden fliegen musste, um nach Deutschland zu kommen. Er arbeitet unter Tage mit großen Maschinen. Kleine Videos wurden gezeigt. Wir haben auch Bilder gesehen vom Übertage Bergbau, wo keine Tiere und Menschen mehr leben können, weil die Umwelt zerstört wird. Er ist selber Generalsekretär eines Bergbauvereins mit sehr vielen Mitgliedern.
Alle waren begeistert. Die Rotfüchse vom peruanischen Bergmann, der seit 40 Jahren arbeitet, und der Bergmann von den Rotfüchsen und was sie für die Konferenz geleistet haben. Er sagte, dass er die Rotfüchse sehr ins Herz geschlossen hat und den Frauen in Peru davon erzählen will, um zu versuchen, dort Rotfüchse aufzubauen.