Faschist Trump in Georgia angeklagt
Zwei-Klassen-Justiz in den USA
Endlich ist der Ex-Präsident der USA, der Faschist Donald Trump, von einem Gericht im Bundesstaat Georgia angeklagt worden und musste sich beim zuständigen Gefängnis melden.
Dort wurde ein Fahndungsfoto von ihm gemacht. Ein historischer Vorgang: Bisher gab es noch nie eines von einem aktiven oder ehemaligen US-Präsidenten – so viele Verbrechen sie auch gegen die werktätigen Massen weltweit begangen habe.
Nach der Zahlung von 200.000 US-Dollar Kaution und 20 Minuten war Trump auch schon wieder weg. Kautionen sind nichts anderes als Zwei-Klassen-Justiz! Während mittellose Straftäter sofort in den Knast kommen, kann sich Trump in seiner Luxusvilla gemütlich ausruhen!
Für die USA mit einem "brutaleren" Kapitalismus (selbst die niedrige Sozialhilfe ist zeitbegrenzt, eine gesetzliche Krankenversicherung gibt es nicht) ist eine Zwei-Klassen-Justiz nicht verwunderlich. Aber auch in Deutschland gibt es Haftverschonung gegen Kaution. Auch wenn hier keine Mindesthöhe für eine solche Sicherheitszahlung vorgesehen ist, ist die Chance für eine Haftverschonung für gut situierte Straftäter deutlich höher als bei Straftätern mit geringem Einkommen oder Bezug von Bürgergeld / Sozialhilfe! Trump gehört für alles, was er getan hat, nicht mehr zurück auf den Wahlzettel sondern für eine Lage Zeit ins Gefängnis! Ebenfalls sollten die Unterdrückten und Ausgebeuteten sich gegen das menschenfeindliche Gesellschaftssystem der USA wehren, z.B. durch flächendeckende Streiks!