Ukraine

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„Die aktuelle Offensive wird keine schnelle Entscheidung bringen“?

Die aktuellen Bilder, die über die Medien aus der Ukraine zu uns kommen, zeigen vor allem eins: unerträgliches Leid für die Massen.

Von Rote Fahne Redaktion

Egal ob ein geborstener Staudamm, der die Landwirtschaft im betroffenen Gebiet auf Jahre – wenn nicht sogar Jahrzehnte – zugrunde gerichtet hat, oder durch Häuserkämpfe dem Erdboden gleichgemachte Städte – es bleiben Elend, Zerstörung und Leid. Hauptverantwortlich dafür sind das neuimperialistische Russland und das ultrareaktionäre Selenskyj-Regime der Ukraine, hinter dem die EU-Imperialisten stehen.

 

Offensichtlich hat die ukrainische Armee mittlerweile ihre lange angekündigte Gegenoffensive gestartet, ohne dass beide Seiten die Krise ihrer Kriegsführung überwunden hätten, wie es bei Maybrit Illner hieß.

 

Monatelang hatte die psychologische Kriegsführung den Massen via Massenmedien ins Hirn gehämmert. man brauche Panzer etc. damit die ukrainische Armee ihre großartige Offensive starten kann. Jetzt ist plötzlich die Logik: „Die aktuelle Offensive wird keine schnelle Entscheidung bringen. Der Krieg wird noch lange dauern.“ Und angeblich deshalb müsse die Ukraine jetzt unbedingt weiter massiv unterstützt werden. Das ist nichts anderes, als der Versuch, ein Feuer mit Benzin zu löschen.

 

Deshalb weiterhin: „Nein“ zu diesem ungerechten imperialistischen Krieg, bei dem nur die Massen verlieren und leiden! „Ja“ zur vollen Solidarität mit den Massen in Russland und der Ukraine im Kampf gegen ihre korrupten Regime! Keine Unterstützung für Kriegshetzer! „Nein“ zu einem atomar geführten Dritten Weltkrieg!