China

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Blutige Niederschlagung der Massenproteste auf dem Tiananmen-Platz in Peking jährt sich zum 34. Mal

Im Frühjahr 1989 waren in ganz China Hunderttausende Menschen auf die Straßen gegangen, um gegen die Politik der damaligen bürokratisch-kapitalistischen Regierung des Landes zu protestieren. Unter anderem wurden auch Forderungen laut, die Rechte aus den Zeiten Mao Zedongs - als China noch ein sozialistisches Land war - wieder herzustellen. Das bürokratisch-kapitalistische Regime  ließ den Protest auf dem Tiananmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens) in einem blutigen Massaker durch das Militär niederschlagen. (Mehr dazu hier.) Die neuimperialistische Führung hat sämtliche Proteste in Peking wie auch in Hongkong strikt untersagt.