Philippinen

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Gesundheitsschädliche Hitzewelle - Erscheinung der weltweiten Umweltkatastrophe

In der gestrigen Ausgabe der „Rhein-Neckar-Zeitung“ wird über eine seit Anfang März 2023 anhaltende Hitzewelle in den Philippinen berichtet.

Von Deutsch-Philippinische Freunde e. V., Heidelberg

Mitte April wurden in der Provinz Ost Samar Höchstwerte von 49 Grad gemessen. Die Behörden warnten Menschen davor, sich länger im Freien aufzuhalten“, da es sonst zu Gesundheitsschäden kommen werde. “Das Bildungsministerium erlaubte Schulen, den Unterricht zu verkürzen oder online abzuhalten. In den vergangenen Wochen seien mehr als 100 Schülerinnen und Schüler wegen Erschöpfung durch Überhitzung ins Krankenhaus gebracht worden, teilte das Ministerium mit.“

 

Dennoch werden solche Erscheinungen immer noch unter dem Einfluss von kleinbürgerlich geprägten Nichtregierungsorganisationen als „Klimawandel“ verharmlost und nicht als Teil der begonnenen weltweiten Umweltkatastrophe qualifiziert.