RWE

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356 Prozent Gewinnsteigerung mit Braunkohle und Atomstrom

Der RWE-Konzern meldet für das erste Quartal 2023 eine Vervierfachung des Betriebsgewinns um 356 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das entspricht 2,8 Milliarden Euro in nur drei Monaten. Maßgeblich dazu beigetragen haben die Verlängerung der Laufzeit der klimaschädlichsten Braunkohlekraftwerke im Rheinland und der dreimonatige Weiterbetrieb des zu RWE gehörenden AKW Emsland. Ein Twitter-Nutzer schreibt dazu ironisch: "Inflation und Energiekrise können auch geil sein." Ein anderer antwortet: "Aber die Arbeitnehmer sollen sich mit Lohnforderungen zurückhalten, weil sie sonst eine Lohn-Preis-Spirale in Gang setzen."