„Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“

„Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“

Dieses Buch hat es in sich!

Die Rote Fahne Redaktion dokumentiert eine Rezension zum aktuellen Buch von Stefan Engel, „Die Krise der bürgerlichen bürgerlichen Naturwissenschaft“:

Korrespondenz

Dieses Buch hat es in sich! Ich arbeite in einem Großbetrieb im Ruhrgebiet. So manch einer kennt die heißen Diskussionen unter Kollegen und Kolleginnen. Es geht um die Politik der Grünen, die schon lange keine Umweltpartei mehr sind, wohl eher Kriegspartei; darum wie man Betriebsabläufe verbessern kann; Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, aber auch mal um das Universum und die verrückten Theorien der bürgerlichen Astrophysiker von „Schwarzen Löchern“. Im Moment wird im Betrieb über Krieg, die Umweltkatastrophe, Inflation und die Krise auf der Welt diskutiert. Die Krisen die der Imperialismus hervorbringt. Da blickt man manchmal gar nicht durch.

Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

166 Seiten

ab 17 €

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Dieses Buch hat mir besonders geholfen, den Dingen richtig auf den Grund zu gehen. Es ist absurd, wo die bürgerliche Ideologie überall ihr Unwesen treibt und uns beeinflusst. Das hemmt vor allem den fortschrittlichen Charakter der Naturwissenschaften und die Errungenschaften, um sie für die ganze Gesellschaft bereitzustellen. Wir müssen uns erkämpfen, dass die Naturwissenschaften der ganzen Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden und nicht unter die Profitgier gestellt wird.

 

Wie das funktioniert, macht das Buch deutlich: Nur im weltanschaulichen Kampf zwischen der bürgerlichen und proletarischen Denkweise, im Kampf für den echten Sozialismus. Das Buch gibt auf jeden Fall Anstöße, um sein Wissen über bestimmte Wissenschaften zu erweitern. Aber vor allem ist es eine Streitschrift, um das Bewusstsein zu schärfen, um zu verstehen, in was für einer Gesellschaft wir leben, um sie zu verändern.