Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft
Ein Feedback: Die Aussagen zur Urknall-Theorie treffen voll ins Schwarze
Als ich beim diesjährigen Ostermarsch am Ostermontag in Hamburg gerade mit einer Frau im Gespräch war, sprach mich ein junger Mann an. Als er sah, dass ich die drei Ausgaben zur „Krise der bürgerlichen Ideologie und die Lehre von der Denkweise“ von Stefan Engel in der Hand hielt, unterbrach er unser Gespräch.
Er wollte uns unbedingt seinen Eindruck über das Buch zur Krise der bürgerlichen Naturwissenschaften mitteilen, das auch als Ausgabe 38 in der Reihe des theoretischen Organs der MLPD, Revolutionärer Weg, erschienen ist.
Er hält das Buch - insbesondere den Absatz zur Urknall-Theorie - für sehr überzeugend und gut nachgewiesen.
Ich dankte ihm für diese Würdigung und gab ihm den Hinweis, dass er doch auch eine Rezension schreiben könnte. Das will er sich noch überlegen. Auf die Frage, ob er nicht auch Interesse an den anderen Büchern dieser Ausgaben hat, antwortete er, dass er daran nicht interessiert sei. Auf meine Nachfrage warum, sagte er dann, er sei in einer kleinen trotzkistischen Gruppe und wir würden uns da ja auch zum Trotzkismus äußern. Damit möchte er sich aber nicht auseinandersetzen.
Er hatte den RW 38 zur Krise der bürgerlichen Naturwissenschaften auf einer Antikriegsdemo am Jahrestag des Ausbruchs des Ukrainekriegs gekauft und sofort gelesen. Leider hatte ich zu wenige Exemplare des RW 38 dabei, der gerade bei den Jugendlichen auf dem Ostermarsch auf Interesse stieß. Eine junge Studentin kaufte das Buch, weil sie Biologie studiert, zur Zeit ein Semester in Barcelona ist und ab Sommer wieder zurückkommt. Dann will sie sich bei uns melden.