Stimme zum Buch „Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“
Das Buch hat mich begeistert
Eine Leserin zum neuen Buch von Stefan Engel „Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“, das auch als Nr. 38 in der theoretischen Schriftenreihe Revolutionärer Weg erschienen ist:
Das Buch hat mich begeistert! Man spürt förmlich, wie die bewusste Anwendung der dialektisch-materialistischen Methode den Geist befreit. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr die bürgerliche Ideologie das Alltagsleben beeinflusst. Ich kenne die ganzen Sprüche wie: „Alles hat ein Anfang und ein Ende“ und: „Alles ist relativ“ oder: „Der Mensch ist schon immer egoistisch“, “Hauptsache es funktioniert“, „Man kann nicht alles gleichzeitig lösen" etc.
Dagegen hatte ich immer politisch argumentiert, oft verbunden mit Beispielen. Doch woher diese Meinungen kamen, habe ich nicht angegriffen. … Zu wissen, wie das Gehirn sich auch durch die Teilnahme an der gesellschaftlichen Praxis höherentwickelt und so auch die Wirklichkeit verarbeiten kann, ist eine neue Erkenntnis. So hatte ich die Bewusstseinsbildung einseitig als eine Frage der Diskussion und Schulung gesehen. Doch das trennt Theorie und Praxis.