Fernsehtipp

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Arte-Mediathek: „Stalingrad – Stimmen aus Ruinen“

Vor 80 Jahren, am 2. Februar 1943, endete die Schlacht von Stalingrad, das Symbol des Zweiten Weltkriegs mit der Kapitulation der deutschen Truppen.

Von dk

Unter Stalins Führung hatte die Rote Armee der Sowjetunion der faschistischen Hitler-Wehrmacht eine entscheidende Niederlage zugefügt. Eine bewegende Dokumentation, die sowohl umfangreiches sowjetisches Filmmaterial, wie auch entlarvende Beispiele der Nazi-Propaganda enthält, präsentiert aktuell die Arte-Mediathek.

 

Der hart erkämpfte und opferreiche Sieg des Sozialismus über die imperialistischen Invasoren wird in atemberaubender Weise deutlich. „Man sieht Bilder und hört Stimmen – die Stimmen jener, die Stalingrad erlebten. Sie sprechen aus Tagebucheintragungen und Briefen“, heißt es in der Ankündigung von Arte. Erfreulich und zugleich ungewöhnlich für die heutige Zeit ist es, dass die Dokumentation frei von antikommunistischer Hetze und Verleumdungen Stalins ist. Am besten in Gesellschaft anschauen!

 

"Stalingrad - Stimmen aus Ruinen"