Verschiedene soziale Organisationen, indigene Völker und Bauernbewegungen marschieren für Klima und Leben. Am 4. Oktober in Mexiko gestartet führt ihr Marsch über Guatemala, El Salvador, Honduras, Costa Rica, Panama und Kolumbien nach Belém do Pará in Brasilien, wo vom 10. bis 21. November die 30. UN-Klimakonferenz (COP30) stattfindet. „Die Umweltkrise sei Ausdruck der Krise des kapitalistischen Systems, das die Natur zur Ware und das Leben zum Profit mache“. Die Karawane kritisiert, dass bei der COP Unternehmen Regierungen kooptierten, die kein wirkliches Interesse daran hätten, das Leben zu verteidigen, sondern nur auf Gewinne bedacht seien.