Kriegs- und Krisenlasten
Das chaotische Krisenmanagement des Don Quijote Robert Habeck
„Das hatten wir noch nie…“, so lautet die gebetsmühlenartige Begründung der Regierung zur Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten auf die Massen. Allen voran der verbleichende Hoffnungsträger der Grünen, Robert Habeck: „Es ist einfach eine Situation, wie wir sie noch nicht hatten. Alles ist möglich.“¹
Es stimmt. Tatsächlich hatten wir ein derartiges Krisengewirr noch nie. Aber nicht alles ist möglich. Unmöglich ist der verzweifelte Versuch von Robert Habeck die kapitalistischen Krisen zu beherrschen. Als Vizekanzler leitet er zugleich das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit sage und schreibe 2187 Mitarbeitern, davon 1640 allein in Berlin. Diese seien inzwischen am absoluten Limit: „Es ist jetzt kein Scheiß, den ich erzähle. Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus. Die können nicht mehr.“
Das chaotische Krisenmanagement des Don Quijote Robert Habeck muss jeden Mitarbeiter zum Wahnsinn treiben: Gesetze auszuarbeiten, die den Monopolen Superprofite garantieren, dafür den Übergang in die globale Umweltkatastrophe beschleunigen und die Massen in die Armut treiben - aber am Allerwichtigsten: Immer den Kapitalismus als alternativlos erscheinen lassen!
Beim regelmäßigen Betriebsverkauf an Tor 3 von ThyssenkruppSteel in Duisburg kam eine Angestellte auf mich zu. „Ich möchte gerne die Rote Fahne kaufen. Die hatte ich noch nie. Ich möchte wissen was da drin steht.“ Eine andere Gruppe von vier Angestellten legte ihr Geld zusammen, um ebenfalls erstmals die Rote Fahne (Sondernummer zu 40 Jahre MLPD) zu kaufen. Es ist Zeit sich für etwas Neues zu entscheiden. Für etwas was tatsächlich möglich ist: Der erfolgversprechende Aufbau der MLPD mit der glänzenden Perspektive des echten Sozialismus. Den hatten wir schon mal – und die MLPD hat die Lehren daraus gezogen, wie er funktioniert.