Sächsische Schweiz
Waldbrand schwelt unterirdisch
Nachdem in den vergangenen rund zwei Wochen eine riesige Fläche Wald in der Sächsischen Schweiz abgebrannt ist, hat sich die Lage nun leicht entspannt: Laut einem Vertreter des Landratsamts Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurden in der Nacht zum Dienstag erstmals seit langer Zeit keine offenen Flammen mehr entdeckt. Der Brand schwelt aber unterirdisch weiter, weshalb in den kommenden Tagen weiterhin noch rund 800 Feuerwehrleute vor Ort sein werden. Der Waldbrand war einer der Verheerendsten der letzten Jahrzehnte in Sachsen.