Stahl
„‘Transformation‘ in eine grüne Zukunft gescheitert?“
Mit der Verschärfung des Ukraine-Kriegs und der Gefahr eines Dritten Weltkriegs hat die Bundesregierung und hat die „grüne“ Partei ihren Koalitionsvertrag über den Haufen geworfen.
Selbst die wenigen Ansätze darin, Umweltschutzmaßnahmen durchzuführen, sind erstmal auf Eis gelegt. Stattdessen wird die Kohleverbrennung forciert, umweltschädliches Frackinggas importiert und die Atomkraftwerke sollen nicht stillgelegt werden.
Auch ThyssenKrupp hat bis heute nicht einen Cent in den Umbau der Stahlerzeugung auf Wasserstoffbasis investiert. Sie wollen sich die Umstellung aus Steuergeldern bezahlen lassen und betreiben Greenwashing. Stattdessen wird sich mehr auf die Rüstung konzentriert und sie machen dicke Profite mit der Verbrennung von Kohle.
Ihre einzige Sorge ist, ob sie auch weiter produzieren können, wenn Russland kein Erdgas mehr liefert. Da sieht man mal wieder: Profitgier geht über Leichen und führt zur Umweltkatastrophe. Werden wir aktiv für Umweltschutz und gegen den Krieg.