Gelsenkirchen

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Mit der Einladung zu 40 Jahre MLPD unterwegs in der Nachbarschaft

Wir von der Wohngebietsgruppe der MLPD gingen dieser Tage durch unsere Nachbarschaft.

Korrespondenz

Wir haben uns vorgenommen, jeden in unserer Siedlung persönlich zum Jubiläumswochenende 40 Jahre MLPD einzuladen und den Nachbarinnen und Nachbarn dabei zugleich die neue Broschüre zum Ukraine-Krieg vorzustellen (mehr dazu hier). Da wir in unmittelbarer Nachbarschaft der Zentrale der MLPD wohnen, hat jeder Nachbar einen Bezug zur MLPD: Schöne Feste, gemeinsame Kämpfe, vielfältigste Diskussionen und Streitgespräche, antikommunistische Hetze u.v.m. Die Leute freuten sich über die persönlich überbrachte Einladung und nur eine Minderheit schlug sie aus. Wir lernten auch neue Leute kennen und hatten an der ein oder anderen Wohnungstür interessante Grundsatzgespräche: Über den Kommunismus und die Epochen der Menschheitsgeschichte, das Sozialversicherungssystem und die Pflege im Kapitalismus wie auch im Sozialismus und natürlich den Ukraine-Krieg.

 

Das Ereignis förderte zutage, was man eigentlich so zu MLPD und ihren Zielen im Kopf hat – und es war interessant, sich für gründlichere Diskussionen darüber auch einmal die Zeit zu nehmen - auch bei denen, die noch grundsätzlichere Vorbehalte haben.

 

Sechs Nachbarn kauften an diesem Abend auch die eben erwähnte Broschüre, die eben nicht nur den Ukraine-Krieg behandelt, sondern auch die offene Krise des imperialistischen Weltsystems. Macht nicht gerade diese Krise mehr als deutlich, dass die Partei für den echten Sozialismus gestärkt werden muss? Die Idee entstand, sich auf einen Kaffee mit mehreren Nachbarn gemeinsam beim Jubiläumswochenende zu treffen.