Rotfuchs-Bericht
Jagen und Überleben in der Eiszeit
Die Kinder der Kinderorganisation ROTFÜCHSE aus Esslingen waren begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Kultursonntags“ der MLPD, der am 30. Januar zur Ausstellung „Jagen und Überleben in der Eiszeit“ im Stadtmuseum Nürtingen führte.
Auch den Erwachsenen hat die Ausstellung und der gemeinsame Besuch sehr gefallen. Mit Egoismus hätte die Menschheit nicht überleben können, das wurde in der Ausstellung praktisch dokumentiert. Bewundert wurde auch, wie selbst in der Eiszeit Kunst und Musik zum Leben der Menschen dazu gehörten.
Die Rotfüchse erzählten beim nächsten Treffen den Rotfüchsen, die wegen Quarantäne nicht teilnehmen konnten: „Wir haben einen riesigen Bär dort gesehen und ein Mammut-Baby. Das war im Moor ertrunken und schon über einen Meter groß. Die Steinzeitmenschen haben Waffen aus Holz und Stein hergestellt. Damit haben sie Tiere gefangen, um etwas zu essen zu haben. Aus der Wolle haben sie Kleider und Dächer für ihre Hütten gemacht, um es warm zu haben. Mit den Stoßzähnen von den Mammuts haben sie die Wände von ihren Hütten gebaut. Sie mussten immer in Gruppen arbeiten. Alleine hätten sie die Mammuts nicht jagen können. Sie haben immer zusammengehalten.“