Jugend

Jugend

Jetzt als Betreuer für das rebellische Sommercamp 2022 bewerben!

„Die Woche war toll und anstrengend!“ „Ich hatte keine Ahnung von einer Großküche und bin jetzt stolz und froh, mich dem gestellt zu haben. Ich komme wieder.“ „Das war die beste Woche, seit ich in Deutschland bin.“ „Ich bin begeistert vom Küchenteam und den Jugendlichen.“

Von as
Jetzt als Betreuer für das rebellische Sommercamp 2022 bewerben!
Betreuerinnen und Betreuer werden auch 2022 wieder fürs Sommercamp gesucht. Hier: Ein Waldarbeitseinsatz, den das Camp 2021 zur Rettung des Thüringer Walds durchgeführt hatte (rf-foto)

Nicht nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Küchenteam, sondern auch andere Betreuer werteten so ihren Einsatz beim letztjährigen Sommercamp des Jugendverbands REBELL aus. Das Zusammenleben bei dieser Sommer-Freizeit im Ferienpark Thüringer Wald in Truckenthal ist für Jung und Alt ein Erlebnis. Die Kinder und Jugendlichen lernen von erwachsenen Vorbildern. Die Betreuerinnen und Betreuer werden vom jugendlichen Elan angesteckt, helfen, sind Vorbild, erziehen, lernen und erfahren, worauf es heute in der Gewinnung von Jugendlichen für den echten Sozialismus und für eine proletarische Prägung ankommt. Auch für das diesjährige Sommercamp in den drei Wochen vom 23. Juli bis 13. August werden wieder Betreuerinnen und Betreuer für die unterschiedlichsten Aufgaben gebraucht. Und zwar werden für die angestrebte größere Teilnehmerzahl und für die Verlängerung des Camps deutlich mehr Betreuer gesucht: Küchenleiterinnen und Küchenleiter, besonders auch „Nachwuchs“, der sich in diesen Bereich einarbeiten will, und Mitarbeiterinnen wie Mitarbeiter im Küchenteam. Ähnlich sieht es bei den Bauleitern und Vorarbeitern aus, die die Jugendlichen und Kinder bei den Arbeiten zum weiteren Ausbau der Ferienanlage und bei Einsätzen zur Mithilfe bei der Rettung des Thüringer Waldes betreuen.

 

Damit eine Ferienfreizeit unter Corona-Bedingungen gelingt - wie im Vorjahr, sind viele Ärztinnen, Ärzte, Betreuerinnen und Betreuer nötig, die die Umsetzung des Hygiene-Konzepts anleiten - also das Testen, die Reinigungsarbeiten, den „Sauber-Zauber"-Wettbewerb beim Kindercamp usw. Sport und Spiel sollen diesmal einen noch größeren Raum einnehmen. Dafür sind auch erwachsene Trainerinnen, Trainer und Sport-Verantwortliche nötig. Auch in der Leitung der Kindergruppen sind Erwachsene und darunter noch mehr Arbeiterinnen und Arbeiter gefragt. Eine weitere „Erwachsenen-Aufgabe“ ist die als Fahrerin bzw. Fahrer, um Jugendliche und Kinder zu Ausflügen oder zu Werbeeinsätzen zu bringen.

 

Alle Betreuerinnen und Betreuer sollen noch besser für ihre Aufgaben ausgebildet werden. Dafür ist auch eine frühe Bewerbung nötig. Verantwortliche, wie die Bauleiterinnen, Bauleiter, Vorarbeiterinnen und Vorarbeiter, sollen sich längerfristig als Team in ihre Aufgaben einarbeiten können, indem die Auswertung der Erfahrungen vom letztjährigen Camp vertieft wird, die neuen Bauaufgaben gemeinsam geplant und vorbereitet werden.

 

Betreuerinnen und Betreuer zahlen für die Teilnahme am Camp 90 bzw. 100 Euro pro Woche und wenn sie - ohne gesundheitliche Notwendigkeit - ein Bett im Haus der Solidarität benötigen, zusätzlich 11 Euro pro Nacht. Die Anmeldung als Betreuerin und Betreuer erfolgt über die MLPD (am Ort).