Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus
Das ideale Handbuch, um mit dem Opportunismus fertigzuwerden
Das neue Buch von Stefan Engel, „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“, das auch als Nummer 37 in der Reihe REVOLUTIONÄRER WEG, dem theoretischen Organ der MLPD, erschienen ist, beschäftigt sich mit den wesentlichen Spielarten der bürgerlichen Ideologie seit der Neuorganisation der internationalen kapitalistischen Produktion in den 1990er-Jahren. Es kritisiert die wichtigsten opportunistischen Richtungen der Gegenwart.
Es erscheint in einer Zeit der zunehmenden Polarisierung, der zunehmenden Krisenhaftigkeit des Kapitalismus auf allen Gebieten, der Corona-Krise, die die Herrschenden nicht gelöst bekommen und mit der sich die Massen abfinden sollen. Es ist aber auch eine Zeit, in der die MLPD ihre neue politische Rolle immer besser wahrnimmt, in der sie ihre – von den Herrschenden aufgezwungene - Isolierung überwunden hat und sich als die revolutionäre Arbeiterpartei in Deutschland präsentiert.
Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus
268 Seiten, 17,50 €
In dieser Zeit ist das Fertigwerden mit der kleinbürgerlich-opportunistischen Denkweise eine Grundlage dafür, den Massen dabei zu helfen, die Perspektive des Sozialismus ernsthaft zu ihrer Sache zu machen. Dazu ist „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus" das ideale Handbuch und die nächste wichtige Weiterentwicklung der Linie der MLPD. Wer dezidierte polemische Auseinandersetzungen zum Beispiel mit der Idee des „Demokratischen Konföderalismus“ Abdullah Öcalans oder mit der Juche-Ideologie Nordkoreas sucht, der findet hier die richtigen Antworten und Argumente. Absolut lesenswert und gut verständlich.