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Kaiser Permanente: Zehntausende bei Solidaritätsstreiks

Am Donnerstag und Freitag vergangener Woche beteiligten sich in Nordkalifornien mehr als 40.000 Beschäftigte des Gesundheitskonzern Kaiser Permanente an Solidaritätsstreiks für 700 Techniker und Mediziningenieure, die seit zwei Monaten streiken. Sie kämpfen gegen Reallohnsenkungen und Verschlechterungen bei den Pensionen sowie für  die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Der 24-stündige Solidaritätsstreik war ursprünglich geplant worden, um den Streik von 32.000 Pflegekräften des Konzerns in Südkalifornien zu unterstützen, der vergangene Woche beginnen sollte. Allerdings war dieser kurzfristig abgesagt worden.