Wirtschaft
Wirtschaftsverbände diktieren kommender Regierung eine „Agenda 2030“
Wie das Handelsblatt mitteilt, verlangen die Wirtschaftsverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH von der kommenden Regierung eine „Agenda 2030“. Diese soll „auf nationaler wie internationaler Ebene die Wettbewerbsfähigkeit von Standort, Unternehmen und Arbeitsplätzen steigern“. Zum Klimaschutz wird erklärt, dass „die Unternehmen nur den nötigen Spielraum für Investitionen (hätten), wenn Energiepreise, Steuern und Abgaben nicht noch weiter stiegen.“ Sprich: Freie Bahn für verstärkte Ausbeutung der werktätigen Massen und Abladen der Krisenlasten zu 100 Prozent auf die Massen.