Impfung gegen Corona

Impfung gegen Corona

Kein Stopp der AstraZeneca-Verimpfung, aber parallel sorgfältige, laufende Untersuchung der Todesfälle

Die Impfung hätte fortgesetzt werden müssen – mit parallel dazu laufenden Untersuchungen. Damit würden mehr Leben gerettet als gefährdet. So, wie es jetzt gehandhabt wird, gibt es den Impfgegnern Aufwind. Deshalb muss darauf bestanden werden, dass die Todes- und Verdachtsfälle gründlich untersucht werden. Das wurde in der gestrigen Berichterstattung auf "Rote Fahne News" geringgeschätzt. Üblicherweise werden Verdachtsfälle in der Pharmaindustrie heruntergespielt. Eine sachliche und kritische öffentliche Auseinandersetzung ist geboten.

Von Dr. rer. nat Detlef Rohm (Diplombiologe) / Rote Fahne Redaktion
Kein Stopp der AstraZeneca-Verimpfung, aber parallel sorgfältige, laufende Untersuchung der Todesfälle
(foto: gemeinfrei)

Grundsätzlich gilt: Dass Thrombosen oder tödliche Nebenwirkungen bei Medikamenten auftreten, muss ja dazu führen, dass die Medikamente verbessert werden bzw. dass diese Nebenwirkungen bei Auftreten richtig behandelt werden. Ein kritischer Standpunkt zur kapitalistischen Pharmaindustrie ist notwendig.

 

Aus 30 Jahren Erfahrung mit der Pharmaindustrie kann ich hierzu einiges erzählen. So wurde zum Beispiel Heparin aus China gekauft, das eine Fälschung war. Es wurden einfach - ohne genaue Prüfung - neue Produzenten in den Herstellungsprozess von Immunglobulinen einbezogen - mit der Folge, dass es Kreislaufzusammenbrüche bei den Menschen gab, die diese Medikamente verabreicht bekamen. Der Grund dafür war der, dass die Medikamente durch Nachlässigkeit mit blutdruckaktiven Substanzen kontaminiert waren. Und das sind nur einige Beispiele.

 

Es müssen intensive Untersuchungen parallel zu den Impfungen laufen

  • Die Frage: Sind die Nebenwirkungen chargenabhängig? Ein Vergleich der Qualität der Chargen¹ ist nötig.
  • Die Frage: Wurden die betroffenen Chargen richtig gelagert? Erfahrungen aus Stresslagerungen der Impfstoffe, und mit dem Entstehen schädigender Substanzen dabei (Koagulate u. ä.) gibt es. Was bewirken sie? Eine Nachuntersuchung der Fläschchen aus den Impfzentren, in denen die Nebenwirkungen auftraten, ist nötig. Gegebenenfalls muss durch eine Behörde eine Probe gezogen werden.
  • Medizinische Evaluation: Neben den Daten der Betroffenen müssen die Einnahme von Medikamenten (Pille), Lebensgewohnheiten (Rauchen, Gelinjektion gegen Falten), sonstige Risikofaktoren usw. beachtet werden.
  • Es muss überprüft werden, ob es eine Verwertung allgemeiner Erfahrungen mit antibakteriellen Vakzinen / Endothelschädigungen in kleinen Gefäßen gibt.
  • Ein Vergleich der Nebenwirkungen aller Covid-19-Vakzine muss angestellt werden. Die Nebenwirkung trat offensichtlich auch beim mRNA-Impfstoff auf.
  • Als starkes Argument für die Impfung in der Hausarztpraxis bzw. beim Betriebsarzt: Die Überwachung der Impflinge, wenn Symptome zwischen vier und 16 Tagen nach Impfung auftreten, hier eben durch die Haus- und Betriebsärzte. Denn hier kann - unter genauer Beobachtung - entsprechend schnell und richtig reagiert und behandelt werden.
  • Ein erweitertes Covid-19-Impfregister ist dringend nötig
  • Forderung nach schneller Zulassung von Sputnik V, den chinesischen Impfstoffen, dem Curevac-Impfstoff! Konzentrierter, zeitlich begrenzter Lockdown auf Kosten der Monopolprofite jetzt! Massenhafte Testungen sofort! Weltweit koordinierte Initiative zur Aufhebung des Patentrechts der Impfstoffe!