Berlin

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Sitzblockade stoppt reaktionären "Marsch für das Leben"

In Berlin stehen 116 Aktivistinnen vor Gericht, weil sie den faschistoid-fundamentalistischen "Marsch für das Leben" in Berlin per Sitzblockade vorübergehend stoppten. Eine Rolle spielt in dem Verfahrenskomplex offenbar auch ein AfD-naher Staatsanwalt. Eine Aktivistin wurde schon verurteilt.