Lenin

Lenin

Spannender neuer Sammelband

Die folgende Korrespondenz entstand bei einer spontanen Begegnung des Autors mit einem Redakteur der „Roten Fahne“ an der Gelsenkirchener Lenin-Statue, die dieser unbedingt sehen wollte. Im sich anschließenden Gespräch stellte sich heraus, dass der junge Mann Mitherausgeber eines brandaktuellen Lenin-Sammelbands ist, den er hier selbst vorstellt:

Von Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn
Spannender neuer Sammelband
Ein Ergebnis des Gesprächs an der Gelsenkirchener Lenin-Statue: Wir finden, das Buch steht Lenin gut (foto: Hjalmar Jorge Joffre-Eichhorn)

ich schreibe euch/Ihnen wegen eines neuen, englischsprachigen Lenin-Sammelbandes, „Lenin150“ (Samizdat), den ich gemeinsam mit zwei Genossen vor wenigen Tagen selbst veröffentlicht habe. Der Band wurde in der ehemaligen Sowjetrepublik Kirgisistan konzipiert und besteht aus insgesamt 22 Texten verschiedener Autorinnen und Autoren von allen Kontinenten (Michael Brie und Thomas Seibert sind aus Deutschland dabei). Darüber hinaus gibt es kommunistische Poesie aus der Kirgisischen CCP der 1930er-Jahre sowie 25+ Fotos von Lenin im öffentlichen Raum Kirgisistans.

 

Da es aus unterschiedlichen Gründen mit einem Verlag nicht geklappt hat, haben wir uns entschieden Samizdat zu gehen, das heißt: Im Selbstverlag zu publizieren. Das heißt natürlich auch, dass wir die Bücher jetzt persönlich verkaufen müssen. Das Buch kostet 15 Euro plus Versandkosten und wird aus Hamburg verschickt. Alles in allem ist es unseres Erachtens nach eine Initiative, die Unterstützung verdient hätte.

 

Das Buch kann hier bezogen werden: lenin150@posteo.de