Lesetipp

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Alexander Fadejew „Die Junge Garde“

Bei Fadejews Buch handelt es sich um einen packende Roman über sowjetische Jugendliche, die mutig Widerstand gegen die deutschen Faschisten leisten.

Korrespondenz aus Berlin
Alexander Fadejew „Die Junge Garde“

Der Jugend-Roman basiert auf wahren Begebenheiten. Schon 1947 hat Alexander Fadejew sie aufgeschrieben. Das Buch sollte ein Klassiker der Weltliteratur sein.

 

Im Juli 1942 besetzen die deutschen Faschisten die Stadt Krasnodon im Donezbecken. Im August werden 58 Menschen von den deutschen Henkern lebendig im Stadtpark begraben. Die Stimmung, die unter der nicht mehr aus der Stadt entkommenen Sowjetjugend herrscht, wird durch die Worte des jungen Komsomolzen Oleg charakterisiert: „Nein, das kann man nicht länger ertragen!“

 

Unter seiner Führung organisieren sich die Jugendlichen. Die „Junge Garde“ leistet Widerstand, gibt Flugblätter heraus, hält Verbindung zu den Partisaneneinheiten der Region, beschafft Waffen, begeht Sabotage, befreit Gefangene. Dabei sind sie viel auf sich allein gestellt, denn die illegale Parteileitung ist „aufgeflogen“.

 

Es lohnt sich, sich durch die vielen, uns fremden Namen zu kämpften, denn es ist ein tief bewegendes, kämpferisches, unvergessliches Zeugnis des kommunistischen Widerstands gegen den deutschen Faschismus in der sozialistischen Sowjetunion.

 

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