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Mao Zedong zur Unterstützung der Afroamerikaner

Die Berichterstattung in den bürgerlichen Medien über die Unruhen in den USA verweist oft auf die 1960er-Jahre.

Von cz
Mao Zedong zur Unterstützung der Afroamerikaner
Mao Zedong ruft 1949 die Volksrepublik China aus (foto: gemeinfrei)

Der Kampf der Afroamerikaner gegen Rassendiskriminierung erreichte nach der Ermordung von Martin Luther King einen Höhepunkt. Zum tieferen Verständnis lohnt es sich, eine Erklärung von Mao Zedong , dem damaligen Vorsitzenden der KP Chinas, zu lesen. In wenigen klaren Sätzen ordnet er diesen Kampf in die damalige Entwicklung der Weltrevolution ein – eine Anregung, dies auf heute anzuwenden.

 

Die "Erklärung des Genossen Mao Tse-Tung, Vorsitzender des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas zur Unterstützung der Afro-Amerikaner in ihrem Kampf gegen gewaltsame Unterdrückung" ist als Broschüre bei People to People für 0,30 Euro erhältlich. Darin heißt es u.a.: „Daß dieser Sturm des Kampfes der Schwarzen innerhalb der USA selbst losbrach, ist eine augenfällige Manifestation der gegenwärtigen gesamten politischen Krise und Wirtschaftskrise des USA-Imperialismus.“