Literaturtipp

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Was wäre im Gesundheitswesen des Sozialismus anders?

Die Corona-bedingte Gesundheitskrise regt viele an, über grundsätzliche gesellschaftliche Fragen nachzudenken.

Von usch

Die dramatische Lage in Italien, geschlossene Grenzen, die Flüchtlinge in den Lagern werden völlig aus den Medien verdrängt und sich selbst überlassen ... „Profit vor Gesundheit“ - das erfahren auch bitter viele Kolleginnen und Kollegen in den Krankenhäusern, wo nicht mal ausreichend Mundschutz vorhanden ist. Oder in den Betrieben, deren Produkte nicht versorgungsrelevant sind, wo aber weitergearbeitet werden soll, weil Kurzarbeit dem Unternehmen gerade nicht reinpasst.

 

Die grundsätzliche Kritik an der kapitalistischen Profitwirtschaft im Gesundheitssystem muss vertieft und mit Sozialismuswerbung verbunden werden. Es geht auch anders, das hat die Menschheit längst bewiesen! Ein Drittel der Weltbevölkerung lebte zeitweise in sozialistischen Ländern, wo der Mensch im Mittelpunkt stand, und das Gesundheitssystem grundsätzlich anders aussah. Über „Unvergängliche Erfolge im Aufbau des Sozialismus“ gibt es eine Broschüre, die große Verbreitung finden sollte und nur 2 Euro kostet. Sie kann hier bestellt werden: www.people-to-people.de (44 Seiten – auch in Farsi erhältlich!)

 

Die Broschüre ist ein Auszug aus dem Buch „Morgenröte der internationalen sozialistischen Revolution“ der Reihe REVOLUTIONÄRER WEG (Nr. 32-34). Die Reihe REVOLUTIONÄRER WEG gibt es auch im kostengünstigen Abo: für 10 Euro pro Monat wird monatlich mindestens eine Nummer geliefert – Beratung und Bestellung bei Verlag Neuer Weg, 0209-25915